NH3-stat - Potentiale von Ammoniak und Wasserstoff für stationäre Motorenanlagen zur Stromerzeugung und Netzstabilisierung
Projektziele
Das Projekt untersucht die Potentiale von Ammoniak und Wasserstoff für stationäre Motorenanlagen zur Stromerzeugung und Netzstabilisierung.
Der Rostocker Lehrstuhl für Analytische Chemie unter der Leitung von Professor Ralf Zimmermann übernimmt die analytische Untersuchung der gasförmigen und partikulären Abgaskomponenten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Veränderung der Emissionen beim Einsatz von Ammoniak und Wasserstoff im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen. Wichtige Fragestellungen sind dabei die potentielle Bildung toxischer, stickstoffhaltiger Verbindungen und deren mögliche Minimierung sowie der Einfluss von Schmieröl.
Das Forschungsprojek "NH3-Stat" hat eine Laufzeit bis Mitte 2027 und soll einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Umsetzung von Alternativen in der Energieerzeugung leisten. Die Erforschung und Nutzung von Ammoniak als alternativen Brennstoff für stationäre Verbrennungsmotoren ist ein wichtiger Beitrag für eine nachhaltigere Energiezukunft.
Consortium
- Universtität Rostock, Abteilung Analytische Chemie
- Department of Piston Engines and Internal Combustion Engines of the UR
- Department Life, Light & Matter, Universität Rostock
- LOGE Deutschland GmbH, Cottbus
- FVTR GmbH, Rostock
- Photonion GmbH
funded by Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Project realization at University Rostock
Dr. Thorsten Streibel
University of Rostock
Institute of Chemistry
Division of Analytical and Technical Chemistry
Dr. Thorsten Streibel
Albert-Einstein-Straße 27
18059 Rostock
Germany
Tel.: +49 (0) 381 498 - 6536
thorsten.streibeluni-rostockde